Bücher
Mit Sex, Spaß, Spannung – und Bier
Bei Sport Mord – Der erste schwul-lesbische Satirekrimi
Sexy ist was anderes – Fummeln war früher. Heute ist twittern.
Über dieses Buch: Brauchen Sie ein Survival-Training im virtuellen Realitäts-Dschungel? Dann loggen Sie sich ein und beamen sich auf eine vergnügliche Reise vom Highspeed Dating über Bits und Bytes bis zur Escape-Taste. Twittern, posten, skypen und googeln bis der Programmierer kommt! Was früher Familie hieß, buchstabiert sich heute Community. Und statt im Treppenhaus zu tratschen, ‚unterhalten‘ wir uns bei Facebook mit Fotos im Internet. Es gibt Freunde zum Kaufen bei Ebay und Partnerleasing. Wer nervt, wird einfach per Mausklick geblockt. Die elektronische Gerätewelt hält uns auf Trab: Und es hat piep gemacht. Mit Highspeed und Sprachwitz führen uns Anka Zink und Diana Knezevic durch den Dschungel von PINs, TANs und Flatrates, bis es dem Leser die Lachtränen in die Augen treibt.
Die Mösenmafia – Lesben und andere Pauschalterroristen
Über dieses Buch: Natürlich ist dieses Buch eine Provokation. Und was für eine! Die Autorin wagt sich in die absurdesten Abgründe lesbischer Realität und garniert sie mit einer gewaltigen Portion Ironie. Onanierende Frauen in einem Masturbations-Workshop, ein kulturübergreifender Lesben-Test oder randalierende Fußball-Mädels als Pauschaltouristen. Homoerotischer Postfeminismus pur! Selten ist ein Buch publiziert worden, das die tragische Komödie lesbischer Subkultur so treffend auf den Punkt bringt: Satirisch, gemein, böse und grenzwertig ehrlich. Die Mösenmafia ist das Ende aller romantischen Klischees. Die lustigste Trainingseinheit zum Aufbau einer straffen Bauchmuskulatur seit es Lesbentaillen und Hummelhüften gibt.
Meine lesbische Biergrafie – Frauen, Sex und Alkohol.
Aber warum eine Biergrafie? Kann eine Lesbe nicht wie ein ganz normaler Mensch auch eine normale Biografie schreiben? „Seien Sie froh, dass ich keinen Aperol-Spritz trinke, sonst hieße es Aperol-Spritzgrafie oder Holunderbeerschorlengrafie.“
Warum schreibt eine so junge, gutaussehende Frau überhaupt ihre Biergrafie, statt sich über die Frauenquote in irgendein Manager-Amt bei der Telekom hoch zu schlafen? „Na ja, wenn Philipp Lahm das kann, dann kann ich das auch.“
Meine schwule Biergrafie – Innenansichten eines homosexuellen Schwaben
Beide haben Arnold dazu verleitet, sich vom monogamen Beziehungsmodell zu verabschieden. Seither streunt er mit seiner besten Freundin durch die Stadt. Alle Geschichten, an die sie sich noch erinnern konnten, haben sie in dieser schwulen Biergrafie für ihren nicht existenten Nachwuchs niedergeschrieben. Dabei wird viel gelacht, getrunken, geschunkelt und geflucht.